Ziel der Ausbildung zum dipl. Elektroinstallateur/in HFP
Durch die höhere Fachprüfung dipl. Elektroinstallateur hat der Kandidat den Nachweis zu erbringen, dass er die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, Installationen gemäss NIV (Fachkundigkeit) und Telematikanlagen zu projektieren und zu erstellen. Er muss sich über die notwendigen Kenntnisse ausweisen, in seinem Beruf höheren Ansprüchen bezüglich Technik und Unternehmensführung (Betriebswirtschaft, Marketing, Recht) zu genügen, um einen Betrieb verantwortlich zu leiten.
Voraussetzung, Zulassung zur Prüfung VSEI
Zur höheren Fachprüfung dipl. Elektroinstallateurin wird zugelassen, wer:
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die Berufsprüfung als Elektro-Projektleiter bestanden hat und die erforderliche Durchschnittsnote der Schulprüfungen beibringt; oder
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Inhaber des Fachausweises „Chefmonteur/Kontrolleur“ nach dem Reglement vom 26. August 1994 ist und die Durchschnittsnote der Schulprüfungen beibringt. (Für weitere Details siehe: „Reglement über die Durchführung der Berufs– und höheren Fachprüfungen im Elektro– und Telematik-Installationsgewerbe“ des VSEI)
Lehrmittel
Im Unterricht wird das Lehrmittel "Betriebswirtschaft & Kalkulation" benötigt. Dieses wird am ersten Schultag gegen Bezahlung abgegeben. Zusätzlich wird Fachliteratur benötigt, die Sie am am ersten oder zweiten Kursabend bestellen können, wenn Sie noch nicht im Besitz dieser sind. Bei einer Sammelbestellung durch die Schule erhalten Sie den offiziellen Schulrabatt!
Folgende Fachliteratur benötigen Sie im Unterricht
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SIA-Norm 118 (Ausgabe 1991) Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten (Neudruck 1991 mit redaktionellen Präzisierungen)
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SIA-Norm 118/380 (Ausgabe 2007-03) Allgemeine Bedingungen für Gebäudetechnik
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SIA-Norm 108 (Ausgabe 2003-06) Ordnung für Leistungen und Honorare der Maschinen- und der Elektro-ingenieure sowie der Fachingenieure für Gebäudeinstallationen
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SIA-Norm 112 (Ausgabe 2002-04) Leistungsmodel
Empfehlenswerte Fachliteratur
Lektionentafel
Betriebswirtschaftliche Projektanalyse BPA
1. Schultag (6 Lektionen)
Bitte folgende Unterlagen mitbringen: Lehrbuch VSEI-Kalkulation, SIA-Normen 108, 112, 118, 118/380
- Einführung (Administratives, Lektionenplan, Besprechung Wegleitung, etc.)
- Repetition Kalkulation (Grundbegriffe der Kalkulation)
- Auswertungstabellen MesserliELEKTRO
2. Schultag (6 Lektionen)
- Repetitionsaufgaben 1 (Kalkulation)
- Projekt Mustereinfamilienhaus VSEI (Sollerlöstabelle, Kalkulation, Auswertungen) >> ev. am PC
- Repetitionsfragen zum Vorausmass VSEI-NPK
- Aufgabenbeispiel: BPA Projekt EFH "einfach"
- Repetitionsaufgaben 2 (Kalkulation)
3. Schultag (6 Lektionen)
Aufgabenbeispiel: BPA Projekt EFH "komplett"
Analyse anhand der Aufgabenstellung (Allg. Bedingungen, Sollerlösberechnung Firma, Vorkalkulation, Leistungsverzeichnis)
Aufgabenbeispiel: BPA Projekt MFH "Carlina"
Analyse anhand der Aufgabenstellung (Allg. Bedingungen, Sollerlösberechnung Firma, Vorkalkulation, Leistungsverzeichnis)
4. Schultag (6 Lektionen)
Aufgabenbeispiel: BPA Projekt "Verkaufsladen 1"
Analyse anhand der Aufgabenstellung (Allg. Bedingungen, Sollerlösberechnung Firma, Vorkalkulation, Leistungsverzeichnis)
Aufgabenbeispiel: BPA Projekt "Mehrfamilienhaus"
Analyse anhand der Aufgabenstellung (Allg. Bedingungen, Sollerlösberechnung Firma, Vorkalkulation, Leistungsverzeichnis)
Ziel der Ausbildung zum dipl. Elektroinstallateur/in
Durch die höhere Fachprüfung dipl. Elektroinstallateur hat der Kandidat den Nachweis zu erbringen, dass er die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, Installationen gemäss NIV (Fachkundigkeit) und Telematikanlagen zu projektieren und zu erstellen. Er muss sich über die notwendigen Kenntnisse ausweisen, in seinem Beruf höheren Ansprüchen bezüglich Technik und Unternehmensführung (Betriebswirtschaft, Marketing, Recht) zu genügen, um einen Betrieb verantwortlich zu leiten.
Voraussetzung, Zulassung zur Prüfung VSEI
Zur höheren Fachprüfung dipl. Elektroinstallateurin wird zugelassen, wer:
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die Berufsprüfung als Elektro-Projektleiter bestanden hat und die erforderliche Durchschnittsnote der Fächer Gebäudetechnik ll, Telematik/Netzwerktechnik, Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Marketing (Bedingungen der Schulnoten EAZ) beibringt; oder
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Inhaber des Fachausweises "Elektro-Kontrolleur" nach dem Reglement vom 1. November 1989 ist und die erforderliche Durchschnittsnote der Fächer Gebäudetechnik ll, Telematik/
Netzwerktechnik, Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Marketing (Schulnote EAZ) beibringt; oder -
Inhaber des Fachausweises "Elektro-Kontrolleur/Chefmonteur" nach dem Reglement vom 26. August 1993 ist und die erforderliche Durchschnittsnote der Fächer Gebäudetechnik ll, Telematik/Netzwerktechnik, Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Marketing (Schulnote EAZ) beibringt.
EAZ (Elektroausbildungszentrum Horw)
Der Verband Zentralschweizerischer Elektro-Installationsfirmen VZEI sowie das Elektro- Ausbildungszentrum EAZ engagieren sich stark für eine solide Aus- und Weiterbildung, denn gute Fachleute hat eine Branche und Berufsgruppe nie genug. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist Qualität gefragt. So erwarben die Verbände VZEI und ZEV an der Technikumstrasse 1 in Horw zwei Stockwerke in einem Gewerbegebäude. Im Spätsommer 1997 wurde hier der Schulbetrieb in modernen, grosszügigen Räumlichkeiten aufgenommen. Pro Jahr besuchen 1600 bis 2000 Personen unsere überbetrieblichen Kurse, Weiterbildungskurse und unsere Kurse für höhere Berufsprüfungen.
Weiterbildungskurse
Die Inhalte dieser Website sollen vor allem den Studenten meiner Klassen im Elektroausbildungszentrum in Horw zur Unterstützung des Unterrichts dienen. Ebenso beinhaltet diese Seite allgemeine Informationen zum Unterricht oder zu besonderen Anlässen.
Unterrichtsfächer El. Projektleiter/in
Kalkulation, Vorausmass und SIA-Normen
Unterrichtsfächer eidg. dipl. Elektroinstallateur
Betriebswirtschaftliche Projektanlayse BPA
